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Informationen
Das Besondere an unseren Experten: Alle wurden nach den gleichen Standards ausgebildet - und bleiben dennoch individuell im eigenen Tun! Im Herzen Europas ist so seit dem Jahr 2011 ein Netzwerk entstanden, dass Ihnen überall eine hohe, gleichbleibende Qualität verspricht. Denn: Unsere Experten bilden sich jährlich fort und können so auf neueste Ergebnisse aus der Forschung zurückgreifen.

Dabei können sie je nach Ausbildung verschiedene Stufen erreichen. Nachfolgend möchten wir Ihnen diese vorstellen, damit Sie den für sich richtigen Ansprechpartner herausfinden können. Aber zögern Sie auch nicht, sich bei uns zu melden, wenn Sie sich unsicher sind. Sie erreichen uns dazu werktags von 09:00 bis 17 Uhr in Deutschland unter Telefon 01805-609930 (Min: 14ct/Festnetz, max.42ct/Mobilnetz) und in Österreich unter Telefon 820 40 10 30 (max 15ct/Min., alle Netze).


Der Unterschied zwischen Experten und Helpcentern

Unser Netzwerk kennt in seiner Organisation zwei Unterschiede: Einzelne "Experten" (das können Sensoren, Lotsen oder Auditoren sein) und "Helpcenter": "Experten" arbeiten immer auf eigene Rechnung nur für sich, "Helpcenter" vermitteln "Experten", bieten komplette räumlich übergreifende Lösungen an und bilden auch regionale "Experten" aus. In einem "Helpcenter" können Sie also genauso gut betreut werden wie von einem einzelnen "Experten" - allerdings stehen hier eben mehrere "Experten" zur Auswahl.

Der Unterschied zwischen den einzelnen Expertenstufen

Damit Menschen unsere Ausbildungen absolvieren dürfen, müssen diese besondere Voraussetzungen erfüllen. Unabhängig von den fachlichen Voraussetzungen gehört dazu die Anerkennung unserer ethischen Leitlinien, die z.B. eine Zugehörigkeit zu Scientology oder ähnlichen Einrichtungen untersagt. Ausserdem muss sich der Experte verpflichten, neben dem von uns vermitteltem Wissen keine esoterischen oder illegalen Methoden einzusetzen.

Sensoren

Diese Experten benötigen noch keinen fachlichen Hintergrund und sind als "Ersthelfer" in Sachen Prävention unterwegs. Jeder kann also Sensor werden, wenn er die Zeit für ein Fernstudium auf sich nimmt (ca. 3 Tage Dauer) und dann in einem Helpcenter an einem bzw. zwei Präsenztagen eine Prüfung absolviert. In der Ausbildung haben Sensoren die verschiedenen Präventionsansätze und die Wiedereingliederung kennen gelernt. Konkret hilft Ihnen ein Sensor bei diesen Themen weiter:
  • Prävention Sufe 1: Er zeigt Ihnen, wie man vorbeugt, damit man seine Balance nicht verliert und auch in einer stressvollen Umgebung klaren Kopf behält. Durch Vorträge und den Kontakt zu einem Helpcenter wird er Ihnen weiterhelfen! Folgende standardisierte Vorträge kann er Ihnen im Rahmen seiner Tätigkeit anbieten - fragen Sie ihn danach:

    • Burnout - nicht mit Dir und mir!
    • Dank Körpersignale erfolgreicher im Job!
    • Dank Körpersignale erfolgreicher in der Schule/Uni!
    • Übersicht über die psychische Gefährdungsbeurteilung
    • Wie Stress und Krebs zusammenhängen
    • Wie Stress und Rückenschmerzen zusammenhängen
    • Wie Stress und Asthma zusammenhängen
    • Wie Stress und Blutdruck/Puls zusammenhängen
    • Wie Stress und Übergewicht zusammenhängen
    • Wie Stress und Partnerschaftsprobleme zusammenhängen

  • Prävention Sufe 2: Er erkennt anhand von Körpersignalen und Verhaltensmustern, ob man seine Balance verloren hat und Anzeichen von Stress, Erschöpfung, Depressionen und Burnout vorliegen. Er kennt in seinem Netzwerk verantwortliche andere Experten, die Ihnen schnell fachlich weiterhelfen werden.

  • Prävention Stufe 3: Er sorgt dafür, dass nach einer Erkrankung oder Besuch einer Klinik die Wiedereingliederung möglichst reibungsfrei funktioniert. Auch das betriebliche Eingliederungsmanagement (BeM) gehört zu seinen Spezialitäten. Bei rechtlichen Fragen wird er Ihnen ebenfalls einen Experten aus seinem Netzwerk benennen können.

  • Psychische Gefährdungsbeurteilung: Er wird im Rahmen der gesetzlich notwendigen psychischen Gefährdungsbeurteilung eines Arbeitsplatztyps kompetent und umfassend einem Auditor zur Seite stehen bzw. diesen auch beraten. Als neutraler Ansprechpartner in einem Unternehmen oder einer Organisation ist er dabei von unschätzbarem Wert. Folgende standardisierte Abläufe kann er Ihnen im Rahmen seiner Tätigkeit anbieten - fragen Sie ihn danach:

    • Beratung zu dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (Bem) und der Wiedereingliederung (Hamburger Modell)
    • Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagement (Bem)
    • Durchführung der Wiedereingliederung (Hamburger Modell)
    • Vortrag: Organisation einer psychischen Gefährdungsbeurteilung

Lotsen

Diese Experten benötigen einen fachlichen Hintergrund, z.B. eine therapeutische bzw. ärztliche Ausbildung oder eine langjährige Erfahrung im Coaching und der Begleitung von Menschen. Auch Heilpraktiker, Pädagogen und Präventlogen können sich bei uns entsprechend weiterbilden lassen und danach den Betroffenen begleiten und betreuen. Die Weiterbildung dauert je nach Stufe bis zu 10 Tage und enthält bis zu drei schriftliche und 2 mündliche Prüfungen. Die vermittelten Lösungsansätze sind psychologisch/medizinisch validiert und auch größtenteils von den Krankenkassen anerkannt. Konkret hilft Ihnen ein Lotse bei diesen Themen je nach Stufe weiter:
  • Gutachter: Mit der psychologisch von der Universität Heidelberg validierten "psychischen Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung des Menschen" hilft er bei der Erkennung der aktuellen Situation. Er erarbeitet dabei Vorschläge dazu, wie man wieder die Balance zwischen den eigenen kognitiven Glaubenssätzen, mentalen Sichtweisen und Körpersignalen herstellt. In dieser Funktion arbeitet er oft mit Ärzten, Psychologen und Kliniken zusammen, die ihn gerne als "verlängertes Wartezimmer" bezeichnen. Durch die Weiterbildung ist er sehr gut in der Lage, Depressionen zu erkennen und dann an Fachexperten zu vermitteln. Lotsen der Stufe "Gutachter" verschreiben keine Medikamente. Die Beurteilung wird teilweise auf Antrag von den Krankenkassen übernommen.


  • Die "psychische Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung" kostet landesweit je Teilnehmer 390 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien.

  • Supervisor: Mit dem von der "zentralen Prüfstelle Prävention" anerkannten "Kurs Veränderung" wird der Supervisor dazu beitragen, dass man die zehn wichtigsten Schwerpunkte einer ganzheitlichen Lebensführung erkennt und umsetzt. Der Inhalt des Kurses, der entweder an 12 Terminen oder auch konzentriert in einer Woche abgehalten werden kann, dreht sich unter Anderem um folgende Themen:

    • Aufbau und Stärkung der eigenen Wiederstandsfähigkeit
    • Techniken der Resonanz und Kommunikation
    • Aufheben von eigenen Gedankenblokaden
    • Erkennung und Interpretation von eigenen Körpersignalen
    • Zeitmanagement und Zeitgewinn
    • Zielfindung
    • Aufbau tragfähiger Partnerschafts, Team- und Familien-Strukturen
    • Systemische Analyse der Situation
    • Sinnfindung


    Das Besondere an dem Kurs ist die ganzheitliche Ausrichtung ist, so dass der Teilnehmer drei Module gleichzeitig absolviert:

    • Modul "Prävention durch Ausdauersport"
    • Modul "Prävention durch mentale Wissensvermittlung"
    • Modul "Prävention durch Entspannung"


    Entscheidend dabei ist, dass es sich um eine Kurs und KEINE Gruppen-Veranstaltung handelt. Kein Teilnehmer wird vor anderen Menschen über seine Probleme berichten oder diese vorstellen (er bleibt also anonym), vielmehr wird er selbst durch das vermittelte Wissen lernen, sich selbst zu erkennen. Dazu füllt er ein spezielles "Logbuch" täglich aus und er muss parallel dazu zahlreiche Hausarbeiten absolvieren, die auch geprüft werden.

    Der "Kurs Veränderung" kostet landesweit für alle 3 Module komplett je Teilnehmer 390 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien.

  • Navigator: Basierend auf der "psychischen Gefährdungs- und Leistungsbeurteilung des Menschen " ist der Navigator in der Lage, dem betroffenen Menschen durch eine weiterentwickelte Technik der sokratischen Gesprächsführung in dessen individueller Situation umfassend und zielorientiert weiter zu helfen. Dabei übernimmt der Navigator die Rolle einer Hebamme: So wie diese den Frauen bei der Geburt eines Kindes hilft, hilft der Navigator dem Menschen bei der Geburt von neuen Einsichten und neuen Überzeugungen.

    Eine "Navigastion" wird auf Stundenbasis abgerechnet und kostet landesweit je Teilnehmer 150 EUR inkl. MWSt. und zzgl. Materialien.

  • Blitzentstressung nach Seiter: Diese Technik ist eine auf Autosuggestion und Atemtechnik basierende Entspannungsmethode. Durch feste Tagesrituale (3x3 Minuten) wird das vegetative Nervensystem von dem ausführenden Menschen gezielt von "Sympathikus" auf "Parasympathikus" umgestellt und eine dauerhafte Reduzierung von Stresssymptomen tritt ein. Durch die autonome Rückkoppelung zum Hypothalamus erfährt der Mensch eine schnelle Entspannung, die den gesammten Stresslevel reduziert. Vor allem Menshcen in einem hochsensiblen und hochstressigem Umfeld wie z.B. Führungskräfte, Piloten, Profi-Sportler und Ärzte wenden diese Technik an. Sie wird von der Krankenkasse bezuschusst. Folgenden standardisierten Kurs kann ein Lotse Ihnen im Rahmen seiner Tätigkeit anbieten - fragen Sie ihn danach:

    • Kurs "Einführung in die Blitzentressung" (4 Termine mit je 60 Minuten Dauer)
    • Workshop "Vertiefte Übungen der Blitzentstressung"


    Der Kurs und der Workshop kosten landesweit je Teilnehmer 190 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien.

  • Blitztraining nach Seiter: Auf Basis modernster sportwissenschaftlicher Erkenntnisse wurde dieser Kurs konzipiert. Er dauert 3x3 Stunden und vermittelt dem Teilnehmer, wie er im Alltag durch die Nutzung von räumlichen Gegebenheiten (z.B. Treppen, Autotüren), vorhandenen Gegenständen (Haushaltsgegenstände, Flaschen, Stühle, Tische) und gezielte Dehn- und Stretchübungen die Alltagsfitness so steigert, dass Stresshormine abgebaut und der Parasympathikus aktiviert wird.

    Der Kurs kostet landesweit je Teilnehmer 190 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien.

Auditoren

Diese Experten unterstützen Unternehmen und Organisationen darin, entweder die gesetzlichen Anforderungen an die psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) umzusetzen oder durch die Ermittlung des betrieblichen PräventionsIndex (BPI) die bisherigen Präventionsmaßnahmen dazustellen und so den Arbeitgeber für Bewerber und Partner attraktiv darzustellen. Sie benötigen eine Ausbildung zum Sensor als fachlichen Hintergrund. Die Weiterbildung dauert je nach Stufe bis zu 4 Tage und enthält bis zu zwei schriftliche Prüfungen. Konkret hilft Ihnen ein Auditor bei diesen Themen je nach Stufe weiter:

  • Auditor PGB: Diese Experten-Stufe ist dafür geschaffen worden, um Unternehmen und Organisationen bei der gesetzlich verlangten Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung zur Seite zu stehen bzw. diese selbst zu realisieren. Dazu werden eigens für jede Branche geschaffene Materialien und Interviewleitfäden genutzt. Das Ergebnis wird in einem Online-System erfasst und ausgewertet. Das Resultat sind - sofern Auffälligkeiten bestehen - empfohlene Maßnahmen, die dann entsprechend umgesetzt werden.

    Das Audit kostet landesweit je Unternehmen je nach Mitarbeiteranzahl ab 390 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien und zzgl. später noch zu analysierenden Arbeitsplatztypen.


  • Auditor BPI:: Diese Experten-Stufe hilft Unternehmen und Organisationen darin, die bereits erfolgten Präventivmaßnahmen gegen Stress und Erschöpfung zu erfassen, zu dokumentieren und daraus den betrieblichen Präventions-Index (BPI) zu ermitteln. Dabei werden die vorliegenden räumlichen, technischen, organisatorischen und strukturellen Situationen analysiert. Das Unternehmen bzw. die Organisation kann mit diesem Nachweis deutlich leichter Bewerber rekrutieren, Mitarbeiter halten und Kunden finden.

    Das Audit kostet landesweit je Unternehmen je nach Mitarbeiteranzahl ab 390 EUR inkl. MwSt. und zzgl. Materialien.